Am 11. November vor 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg – nicht zuletzt durch die Weigerung vieler Soldaten, das sinnlose Töten fortzusetzen. Am gleichen Tag gedenken wir auch des Heiligen Martin. Viele kennen ihn nur als Soldaten, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte – Geben ist seliger als „Kriegen“. Weniger bekannt ist, dass er als „Soldat Christi“ schließlich den konsequenterweise auch den militärischen Kriegs-Dienst verweigerte – eine bis heute mindestens genau so aktuelle Anfrage an uns.